Grundsätzlich entstehen Schreibblockaden genau immer dann, wenn man sie am wenigsten erwartet. Und wenn einem so gar nichts mehr einfallen will, beginnt ein Zeitraum von unbestimmter Dauer, in dem man weder etwas sinnvolles auf Papier geschweige denn auf den Bildschirm zaubern kann.
Lösen wir also diese Schreibblockade, indem wir über Schreibblockaden, ihre Auswirkungen und Lösungsmöglichkeiten schreiben.
Es steht außer Frage, dass grundsätzlich jede natürliche lebende Person von einer Schreibblockade betroffen sein kann. Bis auf einige Ausnahmen muss bei dem Eintreten einer Schreibblockade jedoch in den seltensten Fällen mit schwerwiegenden Konsequenzen gerechnet werden.
Autoren die durch das Schreiben an sich ihren Lebensunterhalt finanzieren
Für Spieleautoren, Schriftsteller, Ghostwriter, Journalisten, Professoren, Doktoren, Dozenten, Blogger, Anwälte usw. usf. die von einer Schreibblockade betroffenen sind gilt, das sie in unserer schnelllebigen Zeit immer öfters Kreativitätsblockaden unterliegen. Sofern also eine Kreativitäts- bzw. Schreibblockade aufgrund von Abgabeterminen oder ähnliches gegeben ist, könnten sie in Versuchung geraten, aus bereits vorhandenen Arbeiten anderer neue Inhalte zu generieren. Zumeist lassen sich Schreibblockaden dieser Art jedoch durch Themenrelevante Querlesungen mindern und ermöglichen so neue Sichtweisen.
Plagiatoren die sich auf Kosten anderer Autoren bereichern
Es soll an dieser Stelle auch nicht verschwiegen werden, das Plagiatoren gerne Schriftwerke anderer Autoren nutzen. Dies geschieht meistens durch das verschweigen von Quellen und/oder durch Umgestaltung eines Originalwerkes, damit der Öffentlichkeit ein angeblich neues Schöpfungswerk präsentiert werden kann.
Als besonderer Nachteil sei hier jedoch noch aufgeführt, dass bei Nachweis eines Plagiats, ein Plagiator mit besonderen Unannehmlichkeiten rechnen muss. In besonders schweren Fällen kann dies auch zu einer Aberkennung eines Doktortitels oder Reputationsverlust führen.
Schreibblockaden aufgrund von Nachlässigkeit
Für beispielsweise Schüler, Studenten, Auszubildende oder Umschüler usw. usf. gilt, dass Schreibblockaden bei Klausuren für das jeweilige Abschlusszeugnis schwerwiegendste Konsequenzen nach sich ziehen kann, welche dann zumeist zu einem späteren Zeitpunkt in Form von unangenehmen Einkommensverlusten auftreten können.
Um dem entgegenzuwirken, hat es sich als besonders wirksam erwiesen, bereits im Vorfeld entsprechender Klausuren besonderen Lerneifer an den Tag zu legen.
Schreibblockaden mit schwerwiegenden Konsequenzen
Ausnahmen mit schwerwiegenden Konsequenzen durch Schreibblockaden könnten beispielhaft die Korrespondenzverweigerung mit der Rentenkasse, Bankinstituten, Gerichten, Vollstreckungsbeamten, Rechtsanwälten, Krankenversicherungen, dem Finanzamt, Polizeibehörden, dem Staatsschutz, dem Geheimdienst, dem Arbeitsamt, dem Sozialamt und viele, viele weitere mehr sein.
Hier hilft nur… Augen zu und durch!
Ursachen für Schreibblockaden können beispielsweise Lebensumstände, die Angst vor einen weißen Fläche, ein falsches gewähltes Thema, Einfallslosigkeit, Entschlusslosigkeit, Kreativitätsverlust, der erste Satz, Krankheit, Recherche, Faulheit oder auch Lebenspartner sein, die während des Schreibens hinter Autoren stehen und mitlesen.
Die Überwindung einer Schreibblockade gelingt normalerweise auch ohne fremde Hilfe.
Als besonders Hilfreich können sich Spaziergänge in Wäldern oder Parks, Kinobesuche, TV-Konsum, eine kalte Dusche, gesundes Essen, Schlaf, Sport, ein Kurzurlaub, Gespräche mit Lebendigen wie Ehepartnern, Familienangehörigen und Freunden, dem lesen eines Buches oder auch durch das spielen von Computerspielen bzw. durch das Erschaffen eines Computerspieles erweisen.
Wie wir empirisch festgestellt haben, sind der Kreativität zur Überwindung einer Schreibblockade also keine natürlichen Grenzen gesetzt. Wenn jedoch das im Vorfeld aufgeführte nicht zur Aufhebung einer Schreibblockade führt, so bleibt nur noch ein aller letzter Ausweg:
Übrigens: Das beste Beispiel zur Überwindung einer Schreibblockade haben Sie gerade eben gelesen.
Dies natürlich nur unter der Prämisse, dass Sie von „oben nach unten“ und „nicht querfeldein“ gelesen haben.
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